ELE Kurier 2-2022
Navigation per Tastatur
Hilfe
Ausgaben
Inhalt
  • In dieser Ausgabe
  • Ortstermin: Manche mögen’s elektrisch
  • Kurz & gut
  • E-Roller-Sharing im ELE-Land
  • So klappt das Pendeln mit dem Pedelec
  • Wie Sie mit Ihrem E-Auto Geld verdienen
  • Unser digitaler Experte für E-Mobilität
  • Welche Wallbox passt zu Ihnen?
  • Fahrplan für die kluge Haussanierung
  • Sicher heizen mit Erdgas – auch in Zukunft
  • Ich hab da mal 'ne Frage: Energieanbieter-Schwund
  • Sommerliche Rabatte mit der ELE Card
  • Kühlende Leckereien für heiße Tage
  • Rätsel: Gewinnen Sie Tickets für Andreas Gabalier
  • Startseite
  • Hilfeseite
  • Impressum
  • Energiewelt

    Mit dem E-Auto 300 Euro verdienen

    Besitzen Sie ein Auto, das rein elektrisch fährt? Dann helfen wir Ihnen, ein hübsches Sümmchen Geld dafür einzustreichen, dass Sie das Klima schonen.

    Das man mit einem Elektroauto günstig unterwegs ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen – gerade in Zeiten steigender Spritpreise sind die Verbrauchskosten je Kilometer deutlich niedriger als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. Dass man mit seinem Elektroauto aber sogar Geld verdienen kann, wissen viele noch nicht. Das Stichwort lautet THG-Quotenhandel. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Wir haben die wichtigsten Infos zum Thema für Sie zusammengestellt – und helfen Elektromobilisten dabei, ihre THG-Quote zu Geld zu machen!

    Was ist die THG-Quote?

    Die Abkürzung steht für Treibhausgas-Minderungsquote. Sie soll dabei helfen, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase im Verkehr zu verringern. Und zwar durch finanzielle Anreize: Der Gesetzgeber schreibt vor, wie viel Kohlendioxid (CO2) ein Mineralölunternehmen verursachen darf. Für jedes Gramm CO2, das diesen Wert überschreitet, muss es zahlen. Elektroautobesitzer hingegen stoßen weniger CO2 aus als gesetzlich festgelegt. Der Clou: Die Mineralölunternehmen können ihren Mehrausstoß ausgleichen und Strafzahlungen vermeiden – indem sie E-Auto-Besitzern das „Weniger“ abkaufen.

    Wie verkaufe ich meine THG-Quote?

    Weil es viel zu aufwendig wäre, wenn die Mineralölunternehmen jedem E-Auto-Fahrer seine THG-Quote einzeln abkaufen, werden viele Quoten zusammengefasst und im Paket verkauft. Die ELE zum Beispiel sammelt sie über eine Web-Plattform ein. Dort kann sich jeder Besitzer eines Autos, das rein elektrisch fährt – für Plug-in-Hybride gilt das Angebot nicht –, ganz einfach registrieren. Die ELE kümmert sich dann um den Verkauf seiner THG-Quote – und zahlt ihm anschließend einen festen Betrag von 300 Euro aus. Und es wird noch besser: Ihre THG-Quote können Sie sich jedes Jahr aufs Neue versilbern lassen!

    So geht’s

    In vier Schritten zur THG-Prämie

    1. Registrieren Sie sich in der Web-App unter ele.thg-quoten.de
    2. Laden Sie ein Foto Ihres Fahrzeugscheins hoch.
    3. Das Umweltbundesamt prüft Ihre Unterlagen und zertifiziert die eingesparten Emissionen.
    4. Die ELE zahlt Ihnen Ihre THG-Prämie von 300 Euro aus.

    Jetzt registrieren!

    FOTO: Patcharanan/Shutterstock.com

    Impressum | Datenschutz

    Impressum | Datenschutz

    Drucken
    facebook
    twitter
    mail